Untersuchung der Veränderungen der Speicheldrüsen bei Patienten mit einem Sjögren-Syndrom mittels multispektraler optoakustischer Tomographie
Die Beteiligung der Speicheldrüsen im Rahmen des Sjögren-Syndroms kann mittels Ultraschall (eine Methode, um Gewebe im Körper sichtbar zu machen und zu untersuchen, nutzt Schallwellen) beurteilt werden und viele Ärzte führen diese Untersuchung zur Verlaufskontrolle, aber auch im Rahmen der Diagnosestellung durch. Es ist bisher nicht geklärt, welche Veränderungen innerhalb der Speicheldrüse zu den Veränderungen im Ultraschall führen. Eine neue Bildgebungsart (multispektrale optoakustische Tomographie), bei der unterschiedliche Gewebearten farblich dargestellt werden können, konnte bereits bei anderen Erkrankungen Informationen zu Gewebeveränderungen liefern. Mit dieser Untersuchungen sollen zusätzliche Erkenntnisse zu Gewebeveränderungen innerhalb der Speicheldrüsen gewonnen werden.
Hierfür ist eine einmalige Vorstellung von ca. 30 Minuten Dauer am Klinikum rechts der Isar innerhalb der nächsten drei Wochen notwendig.
Wenn Sie Interesse haben, dann kontaktieren Sie hierfür gerne mich direkt unter meiner E-Mail-Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Univ.-Prof. Dr. med. Benedikt Hofauer
Klinikdirektor der Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
Medizinische Universität Innsbruck / Landeskrankenhaus Tirol
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